Population Europe hat vier Unterrichtspläne für Lehrende entwickelt, um ihre Schüler über Demografie aufzuklären. Das Lehrmaterial wurde mit verschiedenen Schulklassen getestet, um sicherzustellen, dass die Materialien sowohl für die Schülerinnen und Schüler, als auch für die Lehrenden ohne umfangreiche Vorbereitungen interessant und verständlich sind.
Jede Lektion enthält Material aus der App "A Life Journey". Damit erhalten die Schülerinnen und Schüler im Klassenzimmer die Möglichkeit ein interaktives Werkzeug zu nutzen, um etwas über ein Fachgebiet zu lernen, das immer größeren Einfluss auf ihr Leben hat.
Das Hauptziel der App "A Life Journey" ist es, jedem die Möglichkeit zu geben, etwas über die Bevölkerung und den demografischen Wandel zu erfahren. Dabei konzentrieren wir uns vor allem auf unsere gemeinsame Erfahrung: Die Europäische.
Mit der Erstellung dieser Schulmaterialien wollen wir das Schulpublikum erreichen und den Schülerinnen und Schülern grundlegende demografische Kenntnisse vermitteln. Damit sollen Fähigkeiten gefördert werden, die sie dabei unterstützen aktuelle sozialen Phänomene und "Probleme" zu verstehen, zu hinterfragen und zu diskutieren, die ihre Lebensläufe heute und in Zukunft beeinflussen können.
Diese Unterrichtspläne stehen zum kostenlosen Download und zur Verwendung im Klassenzimmer zur Verfügung. Derzeit sind sie nur in deutscher Sprache verfügbar, aber wir arbeiten eng mit unseren Partnerinstituten zusammen, um sie bald auch in anderen Sprachen anbieten zu können.
Verfügbare Lektionen:
Danksagungen
Wir danken den Schülerinnen und Schülern und den Lehrenden des Ostendorfer Gymnasiums in Neumarkt in der Oberpfalz und des Erasmus Gymnasiums in Rostock für die Teilnahme an der Testphase dieses Materials. Mit ihrer Hilfe und ihrem Feedback konnten wir die Unterrichtspläne verbessern und anpassen.
Finanzierung
Unser Dank gilt auch dem Bundesministerium für Bildung und Forschung, Berlin/Bonn, der Europäischen Kommission, der Generaldirektion Beschäftigung, Soziales und Chancengleichheit, Brüssel, dem Rat für Wirtschafts- und Sozialforschung, Swindon, der Friede Springer Stiftung, Berlin, der Allianz SE, München/Berlin und der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V. für die finanzielle Unterstützung dieses Projektes.